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Ausgangslage

Aufgrund der Marktlage mussten in den Jahren 2001 und 2002 auf dem Betrieb 3,3 Hektaren Riesling x Sylvaner Reben eliminiert werden. Logischerweise stellt sich die Frage, womit dieser Ausfall kompensiert werden sollte.

Nach der Besichtigung eines Damhirschgeheges im Winter 2003 erkannte Christoph Külling, dass dies die ideale Nutzung der freien Rebbergparzelle ist. Denn wo Hirsch (Wild) gegessen wird, braucht es auch einen guten Tropfen Wein.

Die Idee von "Wein & Wild" war geboren.